Faschingshaufa im Jagdfieber
1000 närrische Kilometer will der Verein in diesem Jahr mit seinem neuen Wagen zurücklegen. In dessen Bau stecken rund 1500 Arbeitsstunden – und jede Menge Raffinessen.
Mit Zugmaschine und einer rund elf Tonnen schweren, fast ebenso langen Faschingshütte mit Rundumbeleuchtung im Schlepptau durch Ulm zu tuckern, ist die eine Herausforderung. Dass sich der „Illertaler Faschingshaufa“ mit Sitz in Unterroth Jahr für Jahr den immer umfangreicher werdenden Sicherheitsanforderungen des TÜV stellt, noch eine ganz andere. Dennoch hat sich der „Haufen“ mit Leidenschaft ins „Jagdfieber“ gestürzt, wie ihr diesjähriges Motto lautet.
Damit das närrische Bauwerk nach geschätzten 1500 Arbeitsstunden nicht nur auf einem ihrer neun Umzüge zu sehen ist sondern in Unterroth selbst, wo es dank Sponsoren-Unterstützung entstehen konnte, stellen es die Initiatoren aus. Termin ist am Samstag, 4. Februar, ab 15 Uhr beim Schützenheim am Bergenstetter Weg.
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