Fernbusse suchen Halt in Neu-Ulm
Weil sie in Ulm bislang keine attraktiven Haltestellen angeboten bekamen, sehen sich die Anbieter nach Alternativen um. Senioren-Union macht Werbung für Neu-Ulm
Neu-Ulm/Ulm Seit Anfang des Jahres kreuzen Fernbusse quer durch die Bundesrepublik, um Reisende relativ kostengünstig von Stadt zu Stadt zu kutschieren. Um Ulm machen diese Busse bisher allerdings immer noch einen Bogen, weil sich die Stadt dagegen wehrt, den Unternehmen attraktive Haltestellen anzubieten.
Das nahm nun Rainer Nitsche zum Anlass, in Neu-Ulm Werbung für die Fernbusse zu machen. In einem Brief an Oberbürgermeister Gerold Noerenberg empfahl der Kreisvorsitzende der Senioren-Union, die Stadt solle die Gelegenheit nutzen, aktiv das Interesse der Unternehmen auf sich lenken und geeignete Halteplätze anbieten. „Sowohl für Senioren als auch für Studenten ist der Fernbus eine effiziente, benutzerfreundliche und vor allem kostengünstige Beförderungsmöglichkeit“, sagt Nitsche und glaubt, dass Haltestellen in Neu-Ulm auch für die bisher außenvorgelassenen Ulmer interessant wären, „wenn diese mit dem öffentlichen Nahverkehr gut zu erreichen sind“. Er hält den Zentralen Umsteigepunkt (ZUP) am Bahnhof daher für „die optimale Lösung“.
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