Feuchte Luft bedroht Paradies der Technik-Fans
Museumsbetreiber in Babenhausen suchen noch immer händeringend einen neuen Standort für Exponate
Der schwarze Koffer mit Antenne und Tragegriff könnte ein Requisit aus einem Agentenfilm sein. Tatsächlich handelt es sich um das erste Handy der Welt. Zu beschmunzeln war das 1991 gebaute Porty von Philips zum stolzen Preis von damals 8000 Mark bis vor wenigen Monaten im Babenhauser Technikmuseum, das in der „KiSt“, einem alten Bauernstadel, beheimatet ist.
Knapp 1000 Exponate umfasst die Liste der Museumsbetreiber, die Mitglieder des historischen Vereins, der Amateurfunkgruppe Babenhausen-Illertissen oder einfach freiwillige Helfer sind. Ausgestellt sind rund 500 Stücke. Zu sehen gibt es beispielsweise über 80 Jahre alte Fernschreiber, Diktiergeräte von Olympia, ein Exemplar der einst gefloppten Bildplattenspieler, Telefone aus der DDR und mehrere Volksempfänger. Eine Besonderheit: Viele Geräte funktionieren und können von den Besuchern benutzt werden.
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