Flüchtlinge: Der Mythos vom „Nutten-Bus“
Asylhelfer bekommen immer wieder viele Vorurteile zu hören. Was es damit auf sich hat.
Landkreis Es fährt ein Bus nach Kadeltshofen – an Bord mehrere weibliche Passagiere, die gegen Geld sexuelle Dienstleistungen anbieten wollen. Das Ziel: die Flüchtlingsunterkunft in dem Pfaffenhofer Ortsteil. Die dort lebenden Asylbewerber sollen die Dienste der Frauen in Anspruch annehmen – und zwar auf Staatskosten. Diese Mär verbreitete sich zuletzt an Stammtischen wie ein Lauffeuer, immer wieder war von einem angeblichen „Nutten-Bus“ zu hören.
Mit Gerüchten wie diesen haben die Flüchtlingshelfer immer wieder zu kämpfen. Es sind einige Räubergeschichten im Umlauf, weiß Juristin Karen Beth, welche die Flüchtlingshilfe im Landkreis koordiniert. Etwa von gesponserten Handys oder hohen Taschengeldern. „Solche Geschichten machen es einem nicht unbedingt leichter.“ Denn daraus erwachsen Vorurteile. Hier ein Blick auf einige Märchen – und was wirklich dahintersteckt.
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