Frischzellenkur für das Kleinod im Wald
Das Leonhard-Kirchlein in Waldreichenbach ist aufwendig renoviert worden. Am Freitag wird die Wallfahrtsstätte zum Patroziniumsfest feierlich wiedereröffnet
Allein der abgelegene Standort des Leonhard-Kirchleins östlich von Buch auf einer Lichtung ist interessant. Und ein Blick ins Innere der renovierten Kapelle mit Ursprüngen im 14./15. Jahrhundert lässt staunen. Zur notwendig gewordenen Sanierung des Dachstuhls wurden auch der Außenbereich sowie im Sinne „restauratorischer Begleitung“ – so Kirchenpflegerin Ulrike Schmid – die Preziosen im Innenraum überholt.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf 215000 Euro, davon trägt die Bischöfliche Finanzkammer 60 Prozent. Von der Bayerischen Landesstiftung kommen 18700 Euro, vom Denkmalpflegeamt 2500 Euro, der Markt Buch gibt 20000 Euro, Zuschüsse von Kreis und Bezirk sind noch offen. Je 5000 Euro schütten die Kränzle-Stiftung und Viermetz-Stiftung aus, weitere Privatspenden belaufen sich auf 9600 Euro. Für den Restbetrag muss die Kirchenstiftung St. Valentin Buch aufkommen. Mit Erlösen aus Pfarrfest und Weihnachtsmarkt will sie ihr Budget aufbessern, 250 Arbeitsstunden wurden in Eigenleistung erbracht.
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