Fünf Unfalltote an einem Wochenende im Allgäu
Bei Holzgünz wird ein noch nicht identifizierter Fußgänger nachts auf der Autobahn überfahren
Schwarzes Wochenende im Allgäu und insbesondere im Unterallgäu. Fünf Menschen haben dort bei Unfällen ihr Leben verloren, zwei davon im Unterallgäu.
Am Samstagnachmittag war in Eggenthal im Ostallgäu ein 73-jähriger Radfahrer zwischen ein Gespann aus Traktor und Güllefass-anhänger gestürzt, das ihn gerade überholte. Er starb am Unfallort. Zwei Stunden später stürzte bei Lindenberg im Westallgäu ein 21-Jähriger mit seinem Motorrad und wurde von einem entgegenkommenden Pkw erfasst. Am Samstagabend ist in Altusried im Oberallgäu ein 71-jähriger Reiter von seinem Pferd gestürzt und danach an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben. Mitten in der Nacht ist bei Holzgünz ein dunkel gekleideter Fußgänger aus ungeklärter Ursache über die Autobahn 96 gelaufen. Er wurde prompt von einem Auto erfasst und getötet. Der Fußgänger war gestern noch nicht identifiziert. Der fünfte tödliche Unfall ereignete sich 75 Minuten später bei Türkheim. Ein Auto, in dem drei Ungarn saßen, war wegen zu hohen Tempos eine Böschung heruntergeschlittert. Einer der Beifahrer wurde aus dem Wagen geschleudert und starb. (az)
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