Für Igel wird die Straße zur Todesfalle
Im Sommer sind viele Tiere unterwegs. Was außer einer rücksichtsvollen Fahrweise zu Schutz deren beiträgt
Aufmerksame Autofahrer haben es vielleicht schon bemerkt: Auf den Straßen in der Region liegen derzeit viele tote Igel. Das hat einen tragischen Hintergrund.
Bei den Tieren handelt es sich meist um die Männchen, die gerade in der Paarungszeit zum Teil weite Strecken zurücklegen. Sie seien geradezu im Liebesrausch, sagt Martina Gehret vom Landesbund für Vogelschutz in Bayern. Dabei würden die Tiere dann im Schnitt zwölf Straßen pro Nacht überqueren und sich jedes Mal aufs Neue der Gefahr auf der Straße aussetzen.
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