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  3. Illertissen: Geburtenstation muss wohl wieder öffnen 

Illertissen
17.05.2017

Geburtenstation muss wohl wieder öffnen 

Der Landkreis Neu-Ulm muss wohl dafür sorgen, dass die aktuell geschlossene Geburtenstation der Illertalklinik in Illertissen ihren Betrieb wieder aufnimmt. So interpretiert man im Landratsamt zumindest das Ergebnis einer Prüfung der Regierung von Schwaben.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Die Regierung von Schwaben geht davon aus, dass der Bürgerentscheid umgesetzt werden kann. So interpretiert man im Landratsamt zumindest das Prüfungsergebnis.

Der Landkreis Neu-Ulm muss wohl dafür sorgen, dass die aktuell geschlossene Geburtenstation der Illertalklinik in Illertissen ihren Betrieb wieder aufnimmt. So interpretiert man im Landratsamt zumindest das Ergebnis einer Prüfung der Regierung von Schwaben. Dabei war es darum gegangen, ob der Bürgerentscheid von Oktober (für die mutmaßlich teure Wiedereröffnung) umgesetzt werden muss, obwohl zwischenzeitlich ein millionenschweres Defizit der drei Kreiskrankenhäuser in Neu-Ulm, Weißenhorn und Illertissen offenbar worden ist. Dadurch habe sich die Sachlage (für die Abstimmung) entscheidend geändert, argumentierten Kritiker der Station, die die knappen Mittel lieber an anderer Stelle ausgegeben sähen. Doch nun muss man im Kreis wohl doch Geld für die Geburtenabteilung locker machen. 

Die Regierung komme zu dem Ergebnis, dass die Bindungswirkung des Bürgerentscheides wohl prinzipiell anzuerkennen ist, heißt es in einer Stellungnahme des Landratsamts, die am Mittwochabend veröffentlicht wurde. Darin wurde angedeutet, dass es sich um ein komplexes Thema handelt: So habe die Regierung die „sehr schwierige (...) Lage der Krankenhäuser im Landkreis Neu-Ulm klar benannt“. Die Krankenhausplanung müsse unter der Prämisse der Wirtschaftlichkeit auf einen Nenner gebracht werden. Dabei handle es sich um eine „äußerst (...) komplizierte Gestaltungsaufgabe“, die ein schrittweises Vorgehen nahe lege. Gleichwohl müsse der Bürgerwille umgesetzt werden:  Die Klinkenkrise und deren erhebliche Auswirkungen auf den Kreishaushalt müssten ebenso gesehen werden.

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