Gemeinderat uneins in der Abwasserfrage
Gesplittete Gebühr weiter auf Prüfstand
Kommt die gesplittete Abwassergebühr oder kommt sie nicht? Der Osterberger Gemeinderat ist sich darüber nicht einig. Ignaz Gestle (Bürgerblock Weiler) war mit Bürgermeister Rainer Schmalles Vorschlag nicht einverstanden, dass in diesem Jahr die Prüfung über die Neuregelung und Kosten, 2016 dann die Umsetzung erfolgt. Er schlägt vor, dass die Splittung durchaus stärker geprüft werden müsse. Auch die Ortsdurchfahrt war Thema der Gemeinderatssitzung.
In Zukunft soll Schmutz- und Niederschlagswasser unterschiedlich kosten. Gemeinderätin Sigrid Zanker (Bürgerblock Weiler) stimmte Gestle zu. „Wir wollen sie, aber wir müssen erst die technischen Fakten abklären.“ Auch Schmalle will vor dem Bau die genauen Zahlen wissen, darüber hinaus allerdings die neue Regelung vorantreiben. Zustimmung erhielt er unter anderem vom Zweiten Bürgermeister Alexander Hruschka (Freie Wählergemeinschaft). Jetzt soll geklärt werden, welche Kosten auf die Bürger zukommen, sollte der Vorschlag künftig beschlossen werden, und ob es Übergangslösungen bei Anschlussverpflichtung gäbe. Einig war sich der Gemeinderat, dass der Auftrag vergeben werden muss.
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