„Gestalten, nicht verhindern“
Stadtrat dehnt Bebauungsplan aus und lässt weitere folgen
Der Stadtrat lässt für das Gebiet zwischen Haupt- und Bräuhausstraße sowie vom Marktplatz bis den Häusern beidseits der Straße „Auf der Spöck“ einen Bebauungsplan erstellen.
Ausgangspunkt dieser jetzt deutlich erweiterten Planung war ein Bauantrag für ein Gebäude im rückwärtigen Teil eines Grundstücks an der Hauptstraße. Dem wollten die Stadträte nicht zustimmen ohne eine Bauleitplanung im Umgriff. Nachdem die Verwaltung die Meinung von Stadtplaner Martin Schirmer und Kreisbaumeister Rudolf Hartberger eingeholt hatte, erweiterte der Stadtrat nun das Planungsgebiet und beschloss auf Vorschlag von Andreas Lanwehr sogar Grundsätzliches. „Wir sollten nicht nur Verhinderungspläne aufstellen, wenn uns ein Bauvorhaben nicht gefällt, sondern mit unseren Bebauungsplänen aktiv gestalten“, hatte Lanwehr erklärt und eine Bauleitplanung für weitere Kernstadtbereiche ohne konkreten Anlass gefordert. Das Gremium folgte seinem Antrag einstimmig.
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