Gewählter Termin war „keine Provokation“
Mitglieder der islamischen Gemeinde Babenhausen äußern sich zur Kritik an ihrem Gemeindefest an den Osterfeiertagen.
Bei kalten Temperaturen und Regen schmeckten türkischer Kaffee und heißer Tee besser als kühle Getränke. Aber auch Sarma, Lahmacun, Kebab, Pide, Süßspeisen und andere türkische Leckereien stießen beim Gemeindefest der türkisch-islamischen Gemeinde Ditib Babenhausen auf rege Nachfrage. Zwei Tage lang wurden kleine und große Besucher auf dem Platz vor der Mevlana-Moschee am Heideweg mit türkischen Spezialitäten verwöhnt, die sie in geselliger Runde mit Angehörigen anderer Konfessionen genießen konnten.
Zu der in einem IZ-Artikel geäußerten Kritik am gewählten Termin sagte Erkan Er vom Vorstand der islamischen Gemeinde Babenhausen: „Dass wir unser Gemeindefest mit Tag der offenen Tür heuer an den Osterfeiertagen, den beiden bedeutendsten Festtagen der christlichen Kirche, veranstaltet haben, war bei Gott keine Provokation. Alle, die uns kennen, wissen das.“
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