Gibt es einen Lichtblick für das Sendener Hallenbad?
Die Stadt Senden will von einem neuen Förderprogramm des Innenministeriums profitieren. Dessen Schwerpunkt liegt auf der Sanierung kommunaler Einrichtungen.
Möglicherweise kann Senden in Sachen Hallenbad aufatmen. Das Innenministerium hat vor einigen Tagen ein neues Förderprogramm angekündigt – passend für das Sendener See- und Hallenbad. Denn die Förderung des Bundes nimmt die Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur in den Blick. Der Schwerpunkt soll jedoch laut Ministerium bei Sportstätten wie Schwimmhallen, Freibädern oder Sportplätzen liegen, da dort ein besonderer Instandsetzungsrückstand herrsche.
Um Kommunen bei der Sanierung zu unterstützen, werden 2018 bundesweit 100 Millionen Euro bereitgestellt. Das Programm nennt sich „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. Der Bund übernimmt bei den Projekten in der Regel 45 Prozent der Kosten, normalerweise seien das zwischen einer und vier Millionen Euro. „Bei nachgewiesener Haushaltsnotlage der jeweiligen Kommune besteht die Möglichkeit, eine Erhöhung der Bundesförderung auf bis zu 90 Prozent zu erhalten“, heißt es in einer Info des Innenministeriums. Ob das auf Senden – im Vergleich zu anderen Kommunen in Deutschland – zutrifft oder ob Senden überhaupt ausgewählt wird, muss sich dann zeigen.
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