„Gitarrenverrückte“
Merk-Brothers in der Schranne
Es war wie immer und doch alles anders. Die Schranne in Illertissen war auch bei der dritten Auflage des Benefizkonzerts des Fördervereins Wachkomapatienten voll besetzt, die Stimmung war ausgezeichnet und auch das finanzielle Engagement für den guten Zweck kam nicht zu kurz. Johann Faulhaber berichtete zu Konzertbeginn, dass der Förderverein mittlerweile rund 10000 Euro pro Jahr für Wachkomapatienten und deren Familien und Angehörige zur Verfügung stellt. Auch der Einzugsbereich hat sich vergrößert und reicht nun bis nach Dettingen. Zudem werden mehr Patienten betreut.
Im Mittelpunkt des Benefizkonzerts standen jedoch die Merk-Brothers. Und bei ihnen war dieses Mal alles anders. Die Band präsentierte ihr neues Programm, das neben Folksongs aus den Staaten auch einen größeren Anteil an Titeln aus europäischen Ländern und Zeitgenössisches enthielt. Von Faulhaber als Vollblutmusiker und Gitarrenverrückte angekündigt, taten die drei in Jedesheim und Au wohnenden Brüder alles, um den Vorschusslorbeeren gerecht zu werden. Davon war auch das Publikum überzeugt. Lautstarker Beifall begleitete Titel um Titel. Ob „Heart of Gold“ von Neil Young, Mrs. Robinson von Simon & Garfunkel oder auch das etwas unbekanntere Stück „Don‘t cross the River“ von der Gruppe America – die Merk-Brüder trafen im wahrsten Sinne des Wortes den richtigen Ton. (sar)
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