Gnadenfrist für alten Baum an der Schlossmauer
Bürgermeister verweist auf Gefahren für Schüler und Autofahrer
Babenhausen Bereits ein stolzes Alter haben die Bäume entlang der Schlossmauer nahe des Zebrastreifens. Einer davon ist laut Bürgermeister Otto Göppel schon „ziemlich ausgehöhlt“. Er weise aber nur einen toten Ast auf. Der Rest sei noch lebendig. Allerdings müsse auch berücksichtigt werden, dass es sich um einen Haupt-Schulweg und eine Straße mit großem Verkehrsaufkommen handle.
Diesen Baum aus Sicherheitsgründen ohne genaue Untersuchung von einen „Baumchirurgen“ fällen zu lassen, lehnte Martin Gleich aber vehement ab. Schließlich gehöre er zum dortigen „Baumensemble“. Sollte ein Fachmann bei einer Begutachtung zum Schluss kommen, dass Gefahr im Verzug ist, könne man den Baum immer noch ummachen. Für Hubert Putz hat ein alter Baum „mehr Charakter“ als ein junger.
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