Gordischer Knoten Wannengasse
Noch keine Entscheidung über die Art des Ausbaus getroffen
Die Wannengasse in Vöhringen und die Möglichkeiten sie zukunftsfähig zu gestalten, haben sich wie zu einem gordischen Knoten entwickelt. Nur will man diesen nicht mit Gewalt zerschlagen, sondern zu einer Lösung finden, mit der die Stadtratsmitglieder ebenso leben können wie die Anwohner. Deshalb geht der Ausbau der Wannengasse in die nächste Runde. Die ist allerdings schon bald – am Donnerstag, 25. September, findet die Stadtratssitzung statt. Ob aber da die Entscheidung fällt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Die Fraktionen werden eingehend beraten.
Da ist nämlich der im Bauausschuss von Ludwig Daikeler (SPD) geäußerte Vorschlag, der gerne ein Gesamtkonzept sehen würde, das die Neue-Rathaus-Mitte samt Hettstedter Platz, Wannengasse und Bachgasse mit einschließt. Doch die Verwirklichung der Planung, die eng mit dem Umzug der VR-Bank aus dem Stadtcenter an die Illerstraße in Zusammenhang steht, dauert schon eine Weile. Andererseits gibt es in der Wannengasse unterirdische Mängel, wie Bernd Hieber und Timo Söhner aus dem Bauamt übereinstimmend feststellten.
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