Großrazzia bei Busunternehmen
Verdacht der illegalen Preisabsprachen: Auch eine Firma im Landkreis ist im Visier der Fahnder.
In einer großangelegten Razzia haben Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag knapp zwei Dutzend Bus- und Reiseunternehmen in ganz Schwaben durchsucht. Nach Informationen unserer Zeitung wurde dabei eine große Menge an Unterlagen sichergestellt. Im Focus der Fahnder: Auch Unternehmen aus den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg.
Dem Vernehmen nach gehen die Ermittler dem Verdacht illegaler Absprachen bei der Vergabe von Linien des Augsburger Verkehrs- und Tarifverbunds (AVV) nach. Im Zentrum der Ermittlungen steht dabei das Busunternehmen Regionalbus Augsburg (RBA), das vom Altmühltal bis zum Bodensee rund 27 Millionen Fahrgäste im Jahr befördert. Im AVV war der Marktanteil der RBA zuletzt zwar von rund 60 auf etwa 30 Prozent gesunken; gleichzeitig aber bekamen einzelne Unternehmen, denen die RBA gehört, mehr Anteile.
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