Grundschulrektor fordert kleinere Klassen
Weil viele Kinder in der Babenhauser Grundschule keine oder nur minimale Deutschkenntnisse haben, fordert Rektor Schiersner eindringlich geringere Klassenstärken.
Bei der Sitzung des Schulverbands Grundschule machte Schiersner auf die Situation aufmerksam. Derzeit sei die Zahl der Asylbewerberkinder stabil. Er bedankte sich bei allen Kollegen, die sich sehr engagiert der Asylbdewerberproblematik stellten. Gute Unterstützung erhielten sie auch von der Sozialarbeiterin und der Förderlehrerin, zumal dadurch zwei Kurse „Deutsch als Zweitsprache“ mit jeweils fünf bis sechs Wochenstunden angeboten werden können. Doch nicht nur sprachliche Probleme seien aufzufangen, sondern auch die kulturellen Unterschiede zu den Herkunftsländern der Kinder. Auch hier wirke die Schulsozialarbeit absolut positiv.
Rektor Schiersner forderte massiv geringere Klassenstärken, um den sich häufenden Problemfällen, beispielsweise im sozial-emotionalen Bereich, begegnen zu können. Vor allem in den drei Klassen, die fast 30 Schüler aufweisen, übersteige dies oftmals die Grenzen des Leist- und Machbaren.
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