Hand in Hand am Einsatzort
Mit einer gemeinsamen Übung proben Feuerwehr, Notärzte und Sanitäter in Weißenhorn erstmals das Zusammenspiel. Worauf es im Ernstfall ankommt.
Mit einer Spreizschere arbeiten sich die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr durch das Metall, um einen Verletzten aus einem Unfallfahrzeug herauszuholen. Bei den Rettungssanitätern und Notärzten, die direkt daneben eine Trage bereithalten, muss jeder Handgriff sitzen, wenn sie die Person aus dem Autowrack heben. Doch diesmal ist es kein schwerer Verkehrsunfall, sondern ein gestelltes Übungsszenario auf dem Hof der Weißenhorner Feuerwehr.
Zum ersten Mal trafen sich am vergangenen Wochenende die Mitglieder der Feuerwehr, der Stiftungsklinik Weißenhorn und des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) zur gemeinsamen Fortbildung. Der Notfallmediziner des Weißenhorner BRK, Dirk Molitor, hatte die Idee dazu. An insgesamt acht Stationen proben die Helfer das Zusammenspiel der Rettungskräfte.
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