Haschisch ist Droge Nummer Eins
Etwa einmal die Woche greift die Illertisser Polizei Menschen mit Drogen auf, in der Beratungsstelle Drob Inn soll Abhängigen geholfen werden. Was die größten Probleme sind.
In Bayern hat sich die Zahl der Drogentoten in den vergangenen sechs Jahren beinahe verdoppelt. Das zeigte der aktuelle Jahresbericht zur Rauschgiftkriminalität. Auch in Illertissen hat die Polizei immer wieder mit verbotenen Stoffen zu tun.
Der Dienststellenleiter der Illertisser Polizei, Franz Mayr, sagt: „Es kommt etwa ein Mal die Woche vor, dass wir jemand mit Drogen erwischen, also Personen, die gerade etwas dabei haben oder in berauschtem Zustand sind.“ In den meisten Fällen gehe es um die Einstiegsdroge Haschisch, auch Cannabis oder Marihuana genannt. Von den harten Drogen sind es Heroin und Kokain, welche die Illertisser Beamten gefunden haben. Auch synthetische Drogen, die manchmal als Legal Highs bezeichnet werden, seien problematisch, vor allem in der Strafverfolgung. Mayr erklärt: „Es kommen laufend neue Substanzen hinzu, die oft auch miteinander vermischt werden.“ Nur wenn diese Substanzen und Mischungen in ihren genauen chemischen Zusammensetzung ins Betäubungsmittelgesetz aufgenommen wurden, ist deren Besitz rechtlich verfolgbar.
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