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06.01.2015

Hasenpest: Jäger sind alarmiert

Mit großen Sprüngen überwindet dieser gesunde Hase eine verschneite Wiese. An der Tularämie erkrankte Tiere fallen dagegen durch Teilnahmslosigkeit auf. Spaziergänger sollten sich von ihnen fernhalten.
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Mit großen Sprüngen überwindet dieser gesunde Hase eine verschneite Wiese. An der Tularämie erkrankte Tiere fallen dagegen durch Teilnahmslosigkeit auf. Spaziergänger sollten sich von ihnen fernhalten.

In Bayern wurden zuletzt mehrere Fälle der auf den Menschen übertragbaren Seuche gemeldet, einer im Kreis Günzburg. In der Region sollten Spaziergänger im Wald achtsam sein

Sie sitzen regungslos am Wegesrand, trotzdem pumpen die kleinen Lungen wie nach einem langen Spurt. Dabei starren die Augen der Tiere ins Leere: Wie gelähmt wirken die Hasen, bei denen die Krankheit Tularämie ausgebrochen ist. Sie ist umgangssprachlich als „Hasenpest“ bekannt, wird von einem Bakterium ausgelöst und kann auch auf den Menschen übertragen werden. Zuletzt sind in Bayern mehrere Fälle bei Tieren festgestellt worden, einer davon auf Günzburger Flur. Auch, wenn es im Landkreis Neu-Ulm noch keinen bestätigten Fall gab, die Jäger sind alarmiert: „Das macht uns hellhörig“, sagt Christian Liebsch, der Vorsitzende der Kreisgruppe Neu-Ulm im bayerischen Jagdverband. Panik sei zwar nicht angebracht. Jedoch rät der erfahrene Waidmann zu einigen Vorsichtsmaßnahmen, die Spaziergänger im Wald in diesen Tagen beherzigen sollten.

Nummer eins: Finger weg von toten Hasen oder Kaninchen. Denn die Krankheitserreger gelten als hoch ansteckend – sie können beim direkten Kontakt mit infizierten Tieren in die Blutbahn eines Menschen gelangen, etwa über kleine Risse in der Haut. Als besonders gefährdet gelten Jäger und Metzger, die geschossene Wildtiere aufbrechen, sagt Liebsch. Aber auch Tierärzte. Wer im Wald unterwegs ist und einen apathisch wirkenden oder toten Hasen findet, sollte sich von dem Tier fernhalten und den Jagdpächter verständigen. Zweitens sollten Hunde an die Leinen genommen werden. „Man weiß ja nicht, was das Tier aufnimmt, wenn es im Unterholz stöbert“, sagt Liebsch.

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