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Kreis Neu-Ulm
14.07.2018

Hat ein Luchs das Reh bei Osterberg gerissen?

Scheu und selten: Luchse sind in Bayern kaum zu finden. Trotzdem wird vermutet, dass ein Luchs das Reh bei Osterberg gerissen haben könnte.
Foto: Ebener, dpa (Symbolbild)

In einem Wald bei Osterberg wurde kürzlich ein totes Reh in einer Astgabel gefunden. Die Vermutung liegt nahe, dass eine Raubkatze durch die Wälder streift.

Das war ein schauriger Anblick, den eine Frau kürzlich im Wald nahe Weiler bei Osterberg gemacht hat: Ein totes Rehkitz hing in einer Astgabel, der Kopf des Tieres war abgetrennt. Wie kam es zu dieser bizarren Situation? Darüber rätseln Jagdexperten in der Region. Eine Antwort haben sie nicht gefunden. Vermutungen gibt es aber durchaus. Ein Raubtier könnte das Reh gerissen haben, heißt es. Ein Fuchs. Oder gar ein Luchs. Das wirft weitere Fragen auf: Streift eine der selten gewordenen Raubkatzen durch unsere Wälder? Müssen sich Jogger und Spaziergänger vielleicht gar um ihre Sicherheit sorgen?

Wohl eher nicht. Das sagt Christian Liebsch, der Vorsitzender der Kreisgruppe Neu-Ulm im Bayerischen Jagdverband: Man könne zwar nicht ausschließen, dass auch mal ein Luchs durch die hiesigen Gefilde streift. Aber wenn dann wohl eher auf der Durchreise. Denn die Tiere seien hier nicht heimisch.

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