Heimat für Senioren herausgeputzt
Drei Millionen Euro flossen in die Restaurierung des Caritas-Centrum
Von außen hat sich auf den ersten Blick nicht viel verändert. Das Caritas-Centrum Vöhringen ist ein heller Gebäudekomplex, umgeben von einem Garten und viel Grün. Aber im Innenleben hat sich einiges getan. Drei Millionen Mark hat der Caritasverein – Träger der Einrichtung – in die Restaurierung des Hauses investiert. „Es geht uns nicht nur darum, auf dem neuesten Stand zu sein, wir wollen auch, dass sich die Bewohner bei uns wie zu Hause fühlen“, sagt Johanna Kempter, Vorsitzende des Caritasvereins.
Zweiundeinhalb Jahre wurde gehämmert, gebohrt, gefräst, gemauert. Das Haus wurde von innen von oben bis unten modernisiert, wobei der Hauptakzent auf der Umgestaltung der Wohnbereiche lag – also Zimmer und Sanitäreinrichtungen. „Einfach war die Umbauzeit bei laufendem Betrieb nicht“, erklärt Johanna Kempter. Betroffen waren nicht nur die Bewohner, sondern auch die Mitarbeiter. Alle Zimmer wurden neu gemacht. Der Fußboden neu verlegt, Schränke eingebaut, im ganzen Haus die Wasserleitungen erneuert, ebenfalls die Rufanlage in den Räumen. Internetleitungen wurden verlegt, sodass in jedem Zimmer ein Computer aufgestellt werden könnte. „Ja, die Zeiten haben sich geändert und dem haben wir Rechnung getragen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.