Heimat für seltene Arten
Das Kettershauser Ried war Thema im Kettershauser Gemeinderat.
Das Kettershauser Ried ist ein wertvolles Naturschutzgebiet. Solche Biotope zu fördern, hat sich die Stiftung Kultur-Landschaft Günztal auf die Fahnen geschrieben. In der jüngsten Sitzung des Kettershauser Gemeinderates stellten Vorsitzender Michael Nett und Projektleiter Peter Guggenberger-Waibel die Ziele und die Arbeit der Stiftung vor.
Um die Artenvielfalt für die kommenden Generationen zu sichern, gelte es, die Feuchtgebiete zu schützen, sagte Guggenberger-Waibel. Das Einzugsgebiet der Günz sei ursprünglich geprägt von solchem Feucht-Grünland. Extensiv genutzt gehöre es zu den artenreichsten heimischen Lebensräumen. Dadurch, dass viele Wiesen zu Maisfeldern umgewandelt werden, sei der Grünlandverlust mit zwölf Prozent in den vergangenen Jahren gerade in der Region Unterallgäu am höchsten in ganz Bayern.
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