Heimatverein blickt auf eine Menge Arbeit zurück
Mitglieder geben Jahresschrift mit interessanten Themen heraus und ernennen vier Ehrenmitglieder
Unter der Führung seines Vorsitzenden Max Kanz hat der über 300 Mitglieder umfassende Verein für Heimatpflege Illertissen und Umgebung ein arbeitsames Jahr verbracht, was sich an den Ergebnissen messen lässt. Das kam in der Jahresversammlung zur Sprache, die – einschließlich auswärtiger Mitglieder – gut besucht war.
An sichtbaren Resultaten präsentierte Kanz die neueste Herausgabe der Jahresschrift „Der Heimatfreund“. Darin berichtet Christoph Engelhard über die Entdeckung eines Memminger Vöhlin-Welser-Glasbildes in Südtirol. Oder der Verleger Anton Konrad schreibt selbst über die vor 50 Jahren abgerissene Sebastianskapelle, (um 1601 erbaut), dem Vorgänger des heutigen Heimatmuseums. Es bestand von 1929 bis 1939. Danach wanderte das Inventar „in feuchte Keller oder modrige Dachböden“, so der in Illertissen aufgewachsene Konrad. Weitere Aufsätze befassen sich mit der Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde (Tele Lindinger) oder den Armen Schulschwestern (Hans Ranker), deren Wirkungsstätte, die 1870 erbaute Mädchenschule, ebenfalls nicht mehr steht.
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