Heißer Wahlkampf in Vöhringen: Alle gegen die CSU
Acht Landtagskandidaten stellten sich in Vöhringen vor. Dabei ging es angriffslustig zu. Immer wieder wurde ein „Systemwechsel“ gefordert.
Von Verdrossenheit keine Spur: Viele Menschen in der Region beschäftigen sich mit den Dingen, die um sei herum passieren – und zwar durchaus kritisch. Das hat sich am Donnerstagabend bei einem Podiumsgespräch in Vöhringen gezeigt. Acht Landtagskandidaten aus dem Stimmkreis Neu-Ulm sprachen auf Einladung des evangelischen Bildungswerkes über sich und ihre politischen Ziele. Moderiert wurde das von den Redakteuren Ronald Hinzpeter, Leiter der Neu-Ulmer und Illertisser Zeitung, und Carsten Muth von der Südwestpresse. Die Bürger konnten Fragen stellen und die rund 130 Besucher im Gemeindehaus machten davon rege Gebrauch. Es wurde ein abendfüllender, teils rasanter Austausch.
Dabei kamen nicht allein politische „Dauerbrenner“ wie Zuwanderung, Klimaschutz und bezahlbarer Wohnraum zur Sprache. Auch Themen wie kriminelle Familienclans beschäftigten so manchen Anwesenden. Die CSU musste als herrschende Partei einige Attacken erdulden, immer wieder wurde ein Systemwechsel gefordert. Wie der aussehen könnte, dazu gab es völlig unterschiedliche Ansätze zu hören.
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