Hilfe für die Dritte Welt beginnt beim Einkaufen
Der Eine-Welt-Arbeitskreis bietet seit Jahren regelmäßig auf dem Vöhringer Wochenmarkt Produkte aus Entwicklungsländern an. Wie alles vor über 50 Jahren begonnen hat
Schon am frühen Morgen strahlt die Sonne mit aller Kraft, das verspricht einen heißen Vormittag. Ein halbes Jahr später – das Thermometer zeigt in der Früh acht Grad minus. Doch beide Temperaturextreme halten das Frauentrio Silvia Gugler, Gertrud Ritter und Theresia Nottensteiner nicht davon ab, pünktlich um 7 Uhr auf dem Hettstedter Platz zu sein und den Stand des Vöhringer Eine-Welt-Arbeitskreises aufzubauen. Eine halbe Stunde Vorlauf, um Tische zu einer Theke zu formen und fair gehandelte Ware so attraktiv aufzubauen, dass sie auch Käufer findet.
Dieser Stand ist seit Jahren fester Bestandteil des Vöhringer Wochenmarktes, der um 7.30 Uhr öffnet. Jeden zweiten Samstag im Monat bereichert der Eine-Welt-Arbeitskreis das Angebot des Marktes. Zu haben sind Kaffee, Tee, Kakao, Honig, Nüsse verschiedener Art, Schokolade, Soli-Brot vom Vöhringer Dinkelbeck. „Und nicht zu vergessen unsere Mango-Äffchen, das Mitbringsel der Omis für die Enkelkinder“, lacht Silvia Gugler.
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