Hubertus-Schützen feiern 50. Geburtstag ihres Domizils
Neben einem Rückblick in die Geschichte gab es in Greimeltshofen Ehrungen langjähriger Mitglieder
Das Greimeltshofer Schützenheim ist nicht nur Zentrum für die sportlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten des Schützenvereins Hubertus, sondern es war auch das Erste seiner Art im Schützengau Babenhausen. Deshalb haben die Greimeltshofer Schützen das 50-jährige Bestehen ihres Domizils mit einem Festabend gefeiert. Neben Rückblicken standen Ehrungen langjähriger Mitglieder im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Vor einer stattlichen Gästeschar ließ Vorsitzender Reinhold Kornes die Entstehung des Schützenheims Revue passieren. Bald nach seiner Wahl zum Vorsitzenden im Jahr 1962 empfand Josef Gutmann das damalige Schießlokal im Gasthaus Goßner als zu eng. „Seiner Initiative, seinem Weitblick, seiner Fähigkeit, andere für eine Sache zu begeistern, und seiner Risikobereitschaft haben es die Hubertus-Schützen zu verdanken, dass der Neubau eines eigenen Schützenheims in Angriff genommen wurde“, betonte Kornes. Mit Baubeginn im Herbst 1965 kümmerte sich Gutmann sowohl um freiwillige Helfer als auch um Schwierigkeiten mit Behörden. Da dem Verein nur ein Eigenkapital in Höhe von 3000 Mark zur Verfügung stand und die Schießstände bereits 1100 Mark kosteten, stand die Finanzierung nicht gerade auf gesunden Beinen.
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