Hundekot im Günztal stinkt Landwirten
Tütenspender und Hinweisschilder sollen Abhilfe schaffen.
Regelmäßig kommen Hundebesitzer aus der näheren und weiteren Umgebung ins idyllische Günztal und lassen ihre Vierbeiner dort ihre Geschäfte verrichten. Das ärgert vor allem Weinrieder Landwirte. Der Hundekot gelangt ins Grüngut, das von den Kühen gefressen wird. Das kann zu Erkrankungen führen. Bei der jüngsten Ratssitzung beschloss der Gemeinderat Oberschönegg, Hundetoiletten samt Hinweistafeln, die an die Vernunft der Hundehalter appellieren, aufzustellen.
Wie Bürgermeister Günther Fuchs das Gremium informierte, seien nicht nur Landwirte, die sich um ihren Viehbestand sorgen, sondern auch Hundebesitzer, die sich genötigt fühlen, zu ihm ins Rathaus gekommen. Insbesondere im Raum Weinried würden häufig Autos beobachtet, die mehrere Hunde transportierten. Gesehen worden sei auch ein Fahrzeug mit Neu-Ulmer Kennzeichen, das neun Vierbeiner zum Gassi gehen ins Günztal gefahren habe. Auch Hundehalter aus dem Landkreis Günzburg seien öfter anzutreffen. Ein Zaun, den ein Weinrieder Landwirt vorsorglich vor seiner Wiese angebracht habe, sei mit einem Seitenschneider zerschnitten worden, wurde Bürgermeister Fuchs gemeldet.
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