„Ich wollte, dass er leidet“
Justiz Zweifache Mutter wegen versuchter Anstiftung zum Mord verurteilt
Von Stephanie Sartor
„Die Katze liegt im See“ – das hätte der Code sein sollen, wenn beim Mord am Vater ihrer Tochter alles glatt gelaufen wäre. Eine 23-jährige Vöhringerin hatte einen Freund aufgefordert, ihren Ex-Mann aus dem Weg zu räumen und ihr danach Bescheid zu geben. Den Sekt, den sie dann trinken wollte, hatte sie schon bereitgestellt. Aber es kam anders. Denn statt zum geplanten Mordopfer zu gehen, fuhr der Freund der jungen Frau nach Hause. Nach einer schlaflosen Nacht ging der 27-Jährige zur Polizei. Deswegen saß die Vöhringerin gestern wegen versuchter Anstiftung zum Mord vor dem Memminger Schwurgericht.
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