Illerberger wartet seit einem Monat auf Internet und Telefon-Anschluss
Eigentlich wollte Herbert Schildhammer aus Illerberg nur schneller im Netz surfen können. Nun sitzt er seit rund einem Monat ohne Telefon und Internet da. Sein Ärger wächst.
Die Telekom Deutschland wirbt mit dem Spruch: „Erleben, was verbindet.“ Dafür hat Herbert Schildhammer nur noch ein müdes Lächeln übrig. Die Zorneswelle ist im Abklingen, er muss sich weiter in Geduld üben, so wie es ihm von der Telekom empfohlen wurde. Das tut er seit dem 1. Juli. Er hat weder Telefon noch Internet. Fatal für den Manager der Wohnzimmerkonzerte in Illerberg, weil er zu den Bands keinen Kontakt hat. „Es lässt sich eben nicht alles übers Handy regeln.“
Als im Juni ein Mitarbeiter der Telekom vor der Haustüre stand und fragte, ob Herbert Schildhammer am schnellen Internet interessiert sei, sagte er Ja. „Warum auch nicht, ich bin zwar bisher auch zurechtgekommen, aber man weiß nicht, was die Zukunft bringt“, sagt er. Am Samstag, 1. Juli, gab es für das schnelle Internet grünes Licht. An diesem Tag griff Schildhammer zum Telefon, es ging darum, Details mit einer Band aus Colorado abzusprechen, die er für den 7. August engagiert hatte. Doch das Telefon blieb stumm. „Dann startete ich den Router neu und dachte, ich warte eine Weile. Das passiert ja nicht zum ersten Mal.“
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