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Viel Lob hatte Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (Vierter von links) und der Vorsitzende des Bezirksjugendrings, Manfred Gahler, für die „jugendfreundliche Gemeinde Illertissen“. Sie wurde von den Jugendpflegern Lothar Girrbach (Fünfter von rechts) und Karolin Schnippe (Dritte von rechts) sowie Kulturreferentin Susanne Schewetzky (rechts) und Jugendlichen vorgestellt.
Foto: Claudia Bader
VonClaudia Bader
Lob für das JuPa. Im Unterallgäu hat sich Bad Wörishofen besonders hervorgetan.
Sowohl in Foyer und Speisesaal als auch im gläsernen Verbindungsgang der Jugendbildungsstätte fühlte man sich wie auf einem Messegelände. Statt Firmen präsentierten die Jugendvertretungen schwäbischer Gemeinden und Städte vielfältige Ideen ihrer Arbeit für und mit jungen Leuten. Diese bildeten den Mittelpunkt des Jugendempfangs, den der Bezirk Schwaben gemeinsam mit dem Bezirksjugendring unter dem Motto „Anpacken und handeln – jugendfreundliche Gemeinden in Schwaben stellen sich vor“ gestaltete.
Wegen des demografischen Wandels wird in vielen Kommunen künftig die Altersgruppe der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen abnehmen, sagt die Statistik vorher. Deshalb sei es insbesondere für ländliche Gemeinden immer wichtiger, jungen Menschen Identifikationsmöglichkeiten und attraktive Perspektiven zu bieten.
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