Im Einsatz für den Dialekt
Für die Schwabengilde ist der Erhalt des „Schwäbischen“ ein Anliegen – das zeigt sich nicht zuletzt beim Poetentreffen in Illertissen. Wie die Uni Augsburg dabei helfen könnte
Auf das Poetentreffen der Schwabengilde im Schlossbräu Illertissen fiel diesmal so etwas wie ein klein wenig akademischer Abglanz der Philologisch-Historischen Fakultät Germanistik der Universität Augsburg. Der Biergarten war gut besucht und bei den Versle-Schmieden gab es neue Gesichter, unter anderem Johann Deil, Geschäftsführer des Schwäbischen Literaturschlosses Edelstetten, dessen Vorsitzender Professor Karl Wolf ist und das mit der Uni Augsburg in Verbindung steht.
Zweite Gildemeisterin Maria Störk, die nach dem unerwarteten Tod des Vorsitzenden Georg Zinkel im Herbst eingesprungen ist, hatte die Kontakte für künftige literarische Zusammenarbeit hergestellt und eingeladen. Johann Deil richtete die Grüße seines Chefs aus und betonte, sein Verein habe die gleichen Ziele im Auge wie die Schwabengilde: „Unser Anliegen ist der Erhalt der hier gebräuchlichen Hochsprache, welche das Schwäbische ist.“
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