Im Land der Hits
Ray Wilson macht mit seinem Programm Genesis Klassik (fast) nichts falsch
Der Anfang ist treffend: „Follow You, Follow Me“ stimmt Ray Wilson im Vöhringer Kulturzentrum an – und das Publikum folgt ihm willig auf seiner Reise durch den Song-Kosmos der Band Genesis, der er kurzzeitig angehört hat. Es war nur ein kurzes Gastspiel auf der mäßig erfolgreichen Platte „Calling All Stations“, doch für den schottischen Sänger war es so etwas wie die Rentenversicherung. Als Frontmann seiner eigenen Band Stiltskin hatte er mit „Inside“ zwar einen Hit, der dank eines Jeans-Werbespots um die Welt ging, doch einmal die Stimme von Genesis gewesen zu sein, zahlt sich auf Dauer offenbar deutlich nachhaltiger aus.
Und so zieht er denn mit seinem Programm „Genesis Klassik“ durch die vornehmlich deutschen Lande. Wobei der Zusatz „Klassik“ ein wenig undeutlich ist, denn zwei Geigerinnen allein machen aus einer Akustik-Band noch kein klassisches Ensemble. Und auch die Auswahl der Stücke greift nur extrem selten auf die „klassische“ Genesis-Phase der 70er Jahre zurück.
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