Im Schweinchenexpress durch den Fuggermarkt
Zahlreiche Besucher strömten zum Gallusmarkt nach Babenhausen. Was es dort zu erleben gab.
Zwar wehte bereits in den Vormittagsstunden der Geruch von Bratwürsten, von frischen Pizzen und Schupfnudeln durch die Budengasse zwischen Fuggerschloss und Günzbrücke – doch von einem Besucheransturm war zu dieser Zeit noch nichts zu sehen. Offensichtlich hatte das Schmuddelwetter für einen Fehlstart des 24. Gallusmarktes gesorgt. Doch spätestens ab Mittag gab es dann bei Sonnenschein und blauem Himmel Staus im Kernbereich des Fuggermarkts.
Nach Jahren mit Bilderbuchwetter peitschten dieses Mal anfangs Windböen samt Regengüssen durch den Fuggermarkt. Doch dann wurde es besser: Vor allem als die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken blitzten, hellten sich die Mienen bei den Verantwortlichen der Gewerberegion auf. Und die Besucher strömten in Scharen in Babenhausens „größte Fußgängerzone“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.