Im Viersitzer nach Berlin?
Georg Nüßlein (CSU) gewinnt Direktmandat, Ekin Deligöz (Grüne) und Katrin Albsteiger (CSU) schaffen es über die Liste in den Bundestag. Karl-Heinz Brunner (SPD) durfte noch träumen
Wollen die Bundestagsabgeordneten aus dem Wahlkreis Neu-Ulm eine Fahrgemeinschaft nach Berlin gründen, muss es künftig wohl ein Viersitzer sein. Bisher hätte ein zweisitziger Sport- oder Kleinstwagen gereicht. Doch Georg Nüßlein (CSU) und Ekin Deligöz (Grüne) bekommen Zuwachs. Katrin Albsteiger aus Elchingen hat es über die CSU-Liste wohl klar geschafft. Der Vierte im Bunde könnte Karl-Heinz Brunner sein. Ob der Illertisser als 21. der bayerischen SPD-Liste in den Reichstag einzieht, war gestern Nacht bei Redaktionsschluss noch offen. Klar ist nur – es wird knapp.
Mit großer Mehrheit ist Georg Nüßlein zum vierten Mal in den Bundestag gewählt worden. Der 44-jährige Diplom-Kaufmann aus Münsterhausen (Kreis Günzburg) holte das Direktmandat mit 57,51 Prozent der Erststimmen. Damit schneidet er um fast sieben Prozent besser ab als 2009. „Freude und Erleichterung sind jetzt natürlich groß, sowohl über das Abschneiden der CSU als auch mein persönliches Ergebnis“, sagt Nüßlein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.