Immer Ärger mit Ekel Alfred
Podium 70 widmet der Kultserie „Ein Herz und eine Seele“ eine gelungene Produktion. Die Pointen sitzen an den richtigen Stellen.
Wie sagte Regisseur Peter Kelichhaus bei der Probenarbeit zur Podium-70-Aufführung des Stücks „Ekel Alfred“: „Die Zuschauer sollen mal richtig lachen können.“ Er hatte nicht zu viel versprochen. Kaum hatte sich im Evangelischen Gemeindehaus der Vorhang geöffnet, da saß bereits die erste Pointe.
Die TV-Serie „Ein Herz und eine Seele“ um den ewigen Grantler Alfred Tetzlaff hat mittlerweile Kultstatus erreicht. Im Publikum in Vöhringen lassen sich die Kenner sehr schnell ausmachen, denn sie lachen manchmal sogar vor dem Gag, weil sie wissen, was kommt.
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