In Altenstadt wird ein Altar gebaut
Eine regionale Natursteinfirma hilft bei Priestersitz und Co. für eine besondere Kirche in Sankt German. Warum diese Arbeit für das Unternehmen eine einmalige Angelegenheit ist.
„Einen Kirchenaltar machen zu dürfen, ist schon was Besonderes“, sagt Harald Stölzle vom gleichnamigen Natursteinwerk in Altenstadt. Denn da heute normalerweise keine Kirchen mehr gebaut, sondern allenfalls renoviert werden, komme dies wohl auch „nur einmal im Leben vor“, so der Geschäftsinhaber weiter. Das Familienunternehmen, das von Harald Stölzle in vierter Generation geführt wird, hat den Auftrag erhalten, für die Umgestaltung des Chorraums der Priesterseminarkirche auf dem historisch bedeutsamen Germansberg in Speyer die Vorarbeiten zu leisten. Es ist ein umfangreiches Vorhaben und das beinhaltet mehr als nur einen Altar.
Denn der Chorraum in Sankt German wird vor allem mit einer Altarinsel als neue räumliche wie spirituelle Mitte und einer 12-teiligen Stelenwand tiefgreifend verändert. Altar samt Bodenplatten und Stelen, dazu Priestersitz und Ambo – alles wird aus Stein gefertigt. Rohblöcke von insgesamt 40 Tonnen fränkischem Muschelkalk wurden für diesen Auftrag angeschafft. Seit Dezember des vergangenen Jahres wird in dem Altenstadter Betrieb daran gearbeitet.
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