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Babenhausen
10.04.2017

In Babenhausen wird mit dem zeitgenössischem Mensch abgerechnet

Mit Henrik Ibsens dramatischem Gedicht „Peer Gynt“ brachten Akteure des Memminger Landestheaters Schwaben (LTS) nicht nur eine spannende Aufführung, sondern zugleich eine symbolreiche Abrechnung mit der Selbstverwirklichungssucht des zeitgenössischen Menschen auf die Bühne des Theaters am Espach.

Das Landestheater Schwaben bringt „Peer Gynt“ auf die Bühne des Theaters am Espach. Dabei stellen die Schauspieler ein zugleich trauriges, wie auch aktuelles Stück dar.

Was ist Märchen und was ist Realität? Gibt es diese überhaupt? Diese Fragen waren für die Besucher, die die Aufführung von Henrik Ibsens dramatischem Gedicht „Peer Gynt“ im Theater am Espach erlebten, eher zweitrangig. Vielmehr ließen sie sich von Akteuren des Memminger Landestheaters Schwaben (LTS) auf eine szenische Weltreise entführen und von einem romantischen Märchen gefangen nehmen. Der vor genau 150 Jahren geschriebene „norwegische Faust“ erwies sich nicht nur als spannende Aufführung, sondern zugleich als symbolreiche Abrechnung mit der Selbstverwirklichungssucht des zeitgenössischen Menschen – und damit als äußerst aktuell.

In einer szenisch dichten Interpretation hat Intendantin Kathrin Mädler den märchenhaften Glücksritter Peer Gynt, der in der anbrechenden Moderne des 19. Jahrhunderts auf der Suche nach sich selbst um die halbe Welt reist, geradezu mustergültig aktualisiert. Er ist als norwegischer Bauernsohn in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Der Hof, den er nach dem Tod des Vaters mit der Mutter bewohnt, ist eine abgestürzte Skigondel, über der nachlässig eine Lichterkette hängt. Daneben häufen sich schwarze Plastikmüllsäcke als traurige Resterampe der Spaßgesellschaft.

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