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Illertissen
09.11.2017

In Illertissen summt es bald noch mehr

Illertissen ist überregional als Bienenstadt bekannt.

Die Stadt tritt einer Bienen-Initiative bei. Was es damit auf sich hat.

Die Stadt Illertissen arbeitet weiter an ihrem Image als Bienenstadt. Der Kulturausschuss hat nun beschlossen, der bundesweiten Initiative „Deutschland summt“ beizutreten. Die Initiative gibt es seit 2010. Los ging es mit „Berlin summt“, seither haben sich in 16 weiteren Städten, Landkreisen und Regionen Initiativen gegründet, darunter sind auch bayerische Städte wie München, Aschaffenburg oder Ingolstadt. Bei „Deutschland summt“ geht es darum, auf das Problem des Insektensterbens aufmerksam zu machen und mit verschiedenen Maßnahmen Honig- und Wildbienen zu schützen.

Erste Ideen, wie das in Illertissen umgesetzt werden kann, haben Stadtmitarbeiterin Susanne Schewetzky und Klimaschutzmanager Simon Ziegler ausgearbeitet und nun im Kulturausschuss vorgestellt: Auf diversen städtischen Grünflächen könnten Schilder aufgestellt werden, auf denen sich Bürger über die Biene und ihren Lebensraum informieren können. Die Schilder sollen außerdem deutlich machen, dass dort nicht einfach Land ungepflegt brach liegt, sondern mit gutem Grund nicht öfter abgemäht wird. Die Idee, bei der Initiative „Deutschland summt“ mitzumachen, gab es bereits 2014. Voraussetzung dafür ist aber, dass es in der betreffenden Stadt einen Verein gibt, der für die Initiative verantwortlich ist. Das war bisher nicht der Fall. Klimaschutzmanager Ziegler erklärte, dass das Insektensterben auch für den Klima- und Umweltschutz ein akutes Problem sei.

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