In Illerzell sind Bauplätze Mangelware
Stadtrat Gerhard Notz hat Ideen, wie Abhilfe geschaffen werden könnte. Er kennt ein Gebiet, dass geeignet sein könnte.
In der jüngeren Vergangenheit hat sich in Illerzell viel getan, vor allem in Sachen Hochwasserschutz. Millionen Euro wurden verbaut, es gibt eine moderne Kindertagesstätte, die nach Kneipp’schen Prinzipien arbeitet, es wurde ein ansprechender Dorfplatz geschaffen, das Feuerwehrgerätehaus wurde saniert und erweitert, Straßen in einen ordentlichen Zustand gebracht. Gerhard Notz ist voll des Lobes über das Engagement der Stadt. Nur in einem Punkt denkt er, „da steht Illerzell ein bisschen hinten an, es gibt kein neues Baugebiet“.
Stadtrat Gerhard Notz ist sozusagen die Klagemauer der Bürger. „Es vergeht keine Woche, in dem bauwillige Bürger anklopfen und ihren Bauwunsch bei mir vortragen.“ In Vöhringen, so Notz, werde jetzt ja einiges gemacht, geplant ist im Nordosten ein neues Baugebiet, an der Falkenstraße wurde gerade ein Bebauungsplan auf den Weg gebracht, in Illerberg kann am Kellerberg gebaut werden und auch in Verlängerung der Witzighauser Straße. Jetzt, meint Notz, sei Illerzell mal an der Reihe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.