In Osterberg soll es künftig keine Hundeklos geben
Die Gemeinderäte entscheiden sich gegen die geforderten Kotstationen. Ein Grund dafür sind die Kosten.
Keine Hundeklos in Osterberg. Das entschieden die Räte bei ihrer jüngsten Sitzung. Der Hintergrund: Auf der Osterberger Bürgerversammlung wurde das Aufstellen der Hundekotstationen beantragt, doch die Räte sahen nun keine Notwendigkeit dafür.
„Die Kosten für die Anzahl der benötigten Hundetoiletten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen“, sagte Rat Martin Werner mit Blick auf die verhältnismäßig große Gemeindefläche von Osterberg. Als Hundebesitzer habe er für die Hinterlassenschaft seines Vierbeiners immer einen Beutel dabei. Dies könnten andere auch so machen. Eventuell könnten die Tütchen mit Einhebung der Hundesteuer an deren Besitzer verteilt werden, schlug Werner vor. Gemeinderätin Sigrid Zanker befürchtete, dass die Plastikbeutel dann irgendwo in der Landschaft herumliegen. Die Aufstellung von Hundekotstationen lehnte das Gremium dennoch mit 6:1 Stimme klar ab.
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