In diesem Stück wird aufgetischt: Greuther Theater feiert Premiere
Greuther Theater überzeugt bei der Premiere von „Kaviar trifft Currywurst“ mit Situationskomik
Wer bisher nicht wusste, dass ein „Gruß aus der Küche“ nichts mit Winken zu tun hat, der sollte sich das neue Stück des Greuther Theaters ansehen. In der Komödie „Kaviar trifft Currywurst“ zeigen die Hobbydarsteller außerdem, worin sich eine heruntergekommene Eckkneipe und ein Nobellokal unterscheiden. Mit Situationskomik und Teamleistung haben die Akteure die Premierenbesucher im Bürgerheim zum Lachen gebracht. Der nicht enden wollende Applaus zeigte, dass sie mit diesem Stück einen Erfolg gelandet haben.
Der Vierakter von Winnie Abel gibt den Laienschauspielern um Regisseur Max Kornes Gelegenheit, ihrer Spielfreude als amüsante Charaktere freien Lauf zu lassen. Ganz knapp zum Inhalt, ohne zu viel zu verraten: Als ihr neureicher Cousin Prinz Harry von Anhalt (Manfred Hack) seinen Besuch ankündigt, gerät Kneipenwirtin Erna Wutschke (Bettina Bürzle) in Panik. Um sich den Geldgeber zu sichern, muss sie ihre heruntergekommene Eckkneipe innerhalb von 24 Stunden in ein Edellokal umfunktionieren. Deshalb tut sie, als sei sie eine Gourmetgastronomin – und stellt den Kneipenalltag gehörig auf den Kopf. Die naive Stammkundin Sandy (Jenny Schmid) schlüpft in die Rolle der feinen Dame. Bei der Bewirtung des Cousins, seiner Freundin Püppi (Katharina Graf), des Bürgermeisters (Peter Ries) und seiner modebewussten Gattin (Karin Boos) jagt Ernas tollpatschiger Lebensgefährte (Stefan Kircher) als Kellner von einer Katastrophe in die nächste.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.