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23.01.2015

Ist die Feuerwehr überlastet?

Eine einsatzbereite Feuerwehr gehört zum Alltag. Innerhalb von zehn Minuten muss sie zur Stelle sein. Für die Feuerwehrleute bedeutet das jedoch vor allem nach dem Einsatz oft lange Überstunden. Sie fordern Hilfe von den Kommunen.
Foto: Alexander Kaya

 Die Wartung von Gebäuden und Geräten verlangt den ehrenamtlichen Helfern viel ab. Sie fordern nachdrücklich die Unterstützung der Kommunen ein

Am Schluss überraschten sie viele. Roland Schliefer und Florian Schneider aber haben sich entschieden. Beruf, Familie und Feuerwehr – es klappt nicht mehr. Deswegen haben sie jetzt den Schlussstrich gezogen und den Babenhauser Marktrat gebeten, sie von ihren Pflichten als Kommandanten der Wehr im Markt zu entbinden. Als Grund für ihren Rücktritt geben sie vor allem zunehmende Belastungen für die Feuerwehren an. An die Marktverwaltung wandten sich die Kommandanten mit einem Brief, in dem sie hauptamtliche Geräte- und Fahrzeugwarte forderten. Für viele widerspricht dieser Wunsch jedoch dem Konzept einer freiwilligen Feuerwehr. Städte und Gemeinden scheuen zudem die drohenden Kosten. Fachleute sehen aber keine andere Alternative mehr.

So spricht auch der Kreisbrandrat des Landkreises Neu-Ulm, Bernhard Schmidt, von steigenden Belastungen für die Kameraden. Besonders arbeitsintensiv sei die Wartung von Fahrzeugen und Maschinen. „Ehrenamtliche Gerätewarte stoßen inzwischen an ihre Belastungsgrenzen. Zeitlich ist das fast nicht mehr zu leisten“, beschreibt Schmidt. Dass seine Kameraden aus Babenhausen nun keine andere Wahl mehr sahen, als zurückzutreten, bezeichnet der Kreisbrandrat als „schade, aber verständlich“. Doch auch er weiß: „Das ist ein komplexes Thema.“

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