Jedesheims „neues Herz“ schlägt grün
Die Dorferneuerung soll in die zweite Runde gehen. Dann wird der Marienplatz umgestaltet. Die Finanzierung ist noch nicht gesichert – Schuld ist die „Strabs“.
Es könnte so schön sein: Sitzbänke, viel Grün, ein neuer Dorfladen mit Café. Und über alledem ragt der Maibaum auf. Jedesheims neue Mitte soll einmal reichlich Aufenthaltsqualität bieten: Das wurde in einer Sitzung des Illertisser Stadtrats deutlich, in der Landschaftsarchitekt Lothar Beck seine Ideen für die Umgestaltung des Marienplatzes vor zahlreichen Zuhörern präsentierte. Sie gehört in die zweite Phase des Programms zur sogenannten Dorferneuerung, die nach dem Abschluss der Arbeiten an der Bayernstraße (Schritt eins) beginnen soll. Dabei entsteht aber nicht nur „das neue Herz Jedensheims“, wie Beck sagte.
Auch mehrere Straßenzüge um das Ortszentrum herum werden umgebaut: Dazu gehören ein Teil der Illertissener Straße, die Brunnenstraße, der Herrenstettener Weg, die Pfarrer-Steiner-Straße und der Ölmühlweg. Dorftypischer soll hinterher alles aussehen, und grüner, hieß es. Schmalere Straßen werden Autofahrer dazu bringen, langsamer zu fahren. Den Stadträten gefiel das Gesehene ausnahmslos gut. Sie stimmten Becks Vorentwurf zu. Der Architekt kann sich nun an die Entwurfsplanung machen. Das heißt allerdings nicht, dass die zweite Stufe der Dorfentwicklung so umgesetzt wird. Denn bei der Finanzierung gibt es noch Unwägbarkeiten.
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