Junge Bürger helfen jungen Flüchtlingen
Vertreter verschiedener Organisationen und des Bezirks Schwaben setzen sich in der Jubi mit dem Thema der Intergration minderjähriger Asylbewerber auseinander
Rund 65 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Die Hälfte davon ist minderjährig. Deshalb sieht sich nicht nur die Gesamtgesellschaft, sondern auch die Jugendarbeit vor der Herausforderung, den Prozess der Integration und Einbindung junger Menschen gemeinsam anzugehen. Mit welchen Initiativen und Angeboten dies bisher in die Tat umgesetzt wurde, verdeutlichte ein Jugendforum in der Jugendbildungsstätte in Babenhausen. Es führte Vertretern aus Jugendarbeit und Kommunalpolitik Beiträge für eine gelingende Integration vor Augen.
„Der Bezirk Schwaben setzt sich nicht nur mit Kosten für die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge auseinander, sondern sieht sich auch als Schnittstelle für deren Einbindung in unsere Gesellschaft“, betonte Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert. Dass er vor seinem Besuch in der Jubi direkt von einer Veranstaltung der Heimatpflege kam, sah er als ideale Verbindung zum Thema Integration. „Jugendarbeit braucht Inhalte, die verbindend sind“, sagte er. Deshalb freue er sich, wenn die Ideen und Erfahrungen der Vertreter in der Jugendarbeit Impulse für die Einbindung Geflüchteter in unsere Gesellschaft vermitteln.
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