Kaiser fühlt sich falsch verstanden
Kandidatin kritisiert „stillose Bemerkung“
Unterallgäu Falsch verstanden fühlt sich Landratskandidatin Marita Kaiser. Da die Freien Wähler ihre Aussagen zur Schließung des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) bei einer Wahlkampfveranstaltung aufgegriffen haben, wandte sich die Kandidatin nun an die Zeitung, um aufzuklären.
Die Bemerkungen von Agnes Schragl („Gaudinudel“) bezeichnete Kaiser in ihrem Schreiben als stillos und unflätig. Zudem erklärte sie, sie habe zwar gesagt, dass sie das MVZ nicht geschlossen hätte. Doch mit den Worten „Man kann die Dinge auch aussitzen“ habe sie keineswegs ihre eigene potenzielle Vorgehensweise gemeint. „Es ging darum, dass das MVZ von seinem Träger in der Unterstützung ausgesessen sein könnte“, schreibt sie. So ist es in ihren Augen möglich, dass nichts für das MVZ getan wurde, so lange, bis es sich nicht mehr getragen hat. „Man kann das Ende einer Einrichtung auch mit Aussitzen erreichen“, so Kaiser.
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