Kein Brunnen für die Hirschkreuzung
Räte wollen zwar keinen teuren Brunnen an der Hirschkreuzung in Illertissen - plädieren allerdings für einen bescheidenen Ersatz.
Der war ursprünglich in den Neugestaltungsplänen der Hirschkreuzung vorgesehen, er hätte allerdings seinen Preis gehabt: 85000 Euro wollte die Kommune ursprünglich dafür ausgeben. Nachdem der Platz bis auf die angepeilten „Wasserspiele“ fertig gestaltet ist – dort liegt vorerst ein provisorisches Pflaster – zeigte sich nämlich, dass er auch ohne ganz gut angenommen wird. Deshalb kam die Bauverwaltung auf die Idee, die Brunnenpläne zu versenken und stattdessen den Kommunalpolitikern eine deutlich günstigere Lösung vorzuschlagen.
Tiefbauamtschef Bernd Hillemeyr könnte sich an dieser Stelle einen einfachen Trinkbrunnen vorstellen, also eine Art schlichten Wasserspender. Die entsprechenden Anschlüsse im Boden sind bereits vorhanden. Wie er jetzt im Stadtrat erklärte, waren die Spender früher im Straßenbild gang und gäbe, vor allem, als noch nicht alle Häuser fließendes Wasser besaßen. Doch diese öffentlichen Quellen versiegten nach und nach – sie wurden abmontiert, weil sie kaum noch jemand benötigte.
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