Kellmünz und Osterberg planen engere Kooperation
Erstes Arbeitsgespräch über eine interkommunale Zusammenarbeit geführt
Die Gemeinderäte aus Osterberg und Kellmünz haben ein erstes interkommunales Gespräch geführt mit dem Ziel einer engeren Zusammenarbeit. Themen des ersten Arbeitstreffens waren die Kooperation der Bauhöfe, die Erstellung einer Trinkwasserversorgungsleitung zwischen den Hochbehältern Kellmünz und Weiler und die Unterbringung von Mädchen und Buben aus Osterberg in Kinderkrippe und Kindergarten Kellmünz. Der Kellmünzer Bürgermeister Michael Obst sagt hierzu, dass die Gemeinden ähnlich groß seien, ähnliche Zukunftsanforderungen zu meistern hätten und dass deshalb eine engere Zusammenarbeit aus seiner Sicht durchaus Sinn mache.
Fördergelder seien für solche Projekte ebenfalls möglich. Allerdings müsse man hierzu die Ziele noch genauer ausformulieren. Kooperationen der beiden VG-Gemeinden sollen einen wirtschaftlicheren Einsatz von finanziellen, personellen und technischen Ressourcen ermöglichen. Die Zusammenlegung identischer Prozesse könnte helfen, Doppelstrukturen zu vermeiden, sodass langfristig kostensparendere Verwaltungsstrukturen entstehen.
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