Kenianerin kann nun zur Schule gehen
Bucher Schüler sammeln durch den Verkauf von Karten 1250 Euro. Mit dem Geld ermöglichen sie einem Waisenkind den Schulbesuch.
Mit Notleidenden zu fühlen, ist eine Sache, die Welt verändern zu wollen, eine ganz andere. Doch ein klein wenig ist dies den Grundschülern von Margit Yildiz in Buch gelungen: Sie finanzieren der kleinen Brenda in Kenia den Schulbesuch. Damit haben sie dem Leben des Waisenkindes, das kein Schulgeld aufbringen kann, eine unerwartete Wende gegeben.
Begonnen hat die Geschichte voriges Jahr, als Erstklässler die Initiative ergriffen, damit ein Kind ohne Chancen ebenfalls zur Schule gehen kann. Ihre Lehrerin Yildiz erzählt, wie die Kinder gegen Schuljahresende ein positives Resümee zogen über neues Wissen und angeeignetes Können – ähnlich auch die Parallelklassen von Ursula Birkmeir und Stefanie Bareth. Aufmerksam nahmen die Erstklässler auch Berichte ihrer Lehrerinnen zur Kenntnis, dass Schulbesuche in anderen Ländern nicht selbstverständlich sind und bezahlt werden müssen, was armen Familien kaum möglich ist.
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