Kindergarten sorgt erneut für Debatte
In Buch soll ein Ingenieurbüro mit der Planung für die Errichtung des Gebäudes beauftragt werden. Doch die UWG sieht ein grundsätzliches Problem in der Einrichtung.
Der geplante Kindergarten ist und bleibt wohl vorerst das Thema in Buch. So wurde in der Gemeinderatssitzung erneut über die Einrichtung diskutiert. Die drei Mitglieder der Unabhängigen Wählergemeinschaft Buch (UWG) erkannten ihrer Meinung nach ein Problem bei den Neubau.
Eigentlich sollte es laut Tagesordnungspunkt um die Vergabe des Planungsauftrags an ein Ingenieurbüro gehen. Dazu kam es vorerst nicht: Stattdessen wurde über den Kindergarten-Neubau selbst debattiert. Und so stellte Rat Gernot Mair (UWG) nach einer fast halbstündigen Diskussion, in der es um die Größe des Kindergartens und dessen Gruppen ging, den Antrag: „Aufgrund der Tatsache, dass zum Zeitpunkt der Planung des Kindergartens Buch, nicht bekannt war, dass der Kindergarten in Obenhausen bestehen bleibt, beantragt die UWG die Reduzierung/Verkleinerung des Bucher Kindergartens um die Obenhauser Gruppen.“
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